Probefilm

Probefilm in Top-Qualität. Und zwar Gratis.

Für größere Filmsammlungen können Sie bei uns gern eine kostenlose Probedigitalisierung anfragen. Senden Sie uns dazu eine kurze E-Mail mit der ungefähren ungefähre Anzahl und Durchmesser Ihrer Filme zu. Nach dem Erhalt unserer Rückantwort schicken Sie uns dann bitte einen eine Film zu und wir digitalisieren Ihnen kostenlos die ersten drei Minuten. Wenn Sie Ihre Filme auf jeden Fall bei uns digitalisieren lassen möchten und nur noch über die Abtastungs-Qualität entscheiden möchten, bitten wir Sie, Ihre komplette Filmsammlung einzuschicken und den gewünschten Probefilm eindeutig zu markieren (bitte Name, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse beizulegen). Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Probefilme nicht für Sammlungen mit wenigen Filmen anfertigen können, da sich der Aufwand sich dann leider nicht rechnet.

Überprüfen Sie das Ergebnis bequem über das Internet

Nach der Fertigstellung erhalten Sie Ihren Film, per Internet zum direkten Download. Bei Nicht-Gefallen schicken wir Ihren Original-Film selbstverständlich kostenfrei zurück.

Probefilm kommt in drei Qualitäten: Einsteiger, Standard und Premium

Damit Sie alle Möglichkeiten des Filmtransfers bei der Filmstube Berlin beurteilen können, senden wir ihnen den Probefilm in drei Ausführungen zu: Einsteiger, Standard und Premium. Dabei erhalten Sie alle Filmdateien unserem endgültigen Auslieferungsformat. Dass heißt, Sie können 1:1 überprüfen, was Sie erwartet. Ihr Auftrag wird dann genauso aussehen, wie der Test.

Informationen zu unserem Digitalisierungs-Verfahren

Seit der Entwicklung von Fernsehen und Computer wurden eine große Vielfalt von Methoden, Techniken und Geräten entwickelt, um den Filmtransfer von der analogen in die digitale Welt zu perfektionieren. Die Digitalisierung von chemischem Film (Telecine) ist sowohl technisch als auch handwerklich eine Herausforderung, der nur mit hochklassigen Industriekameras und sehr viel bildgestalterischer Erfahrung begegnet werden kann. Die fortschrittlichste Methode ist dabei die Abtastung jedes einzelnen Filmbildes (18 oder 24 Bilder/s) vor einer möglichst homogenen Hintergrundbeleuchtung mit einer hochauflösenden digitalen Vollbildkamera. Ziel ist neben der bestmöglichen Übertragung der Bildinformation die ideale Feinjustierung des abzutastenden Kontrastumfanges. Da Filmmaterial wesentlich mehr Helligkeitsabstufungen aufzeichnen kann, als die meisten elektronischen Bildschirme, Fernseher und digitale Speichermedien muss für jeden Film individuell der optimale Helligkeitsbereich ausgewählt werden. Dabei wird stets ein guter Kompromiss zwischen sehr hellen und sehr dunklen Szenen angestrebt, so dass der Gesamteindruck letztlich möglichst homogen ist. Außerdem wird für jeden Film der korrekte Weißabgleich und eine natürliche Farbsättigung herausgearbeitet, damit der digitalisierte Film letztlich originalgetreu wiedergegeben werden kann.